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Goselitz: Marode Leitung wird erneuert - "Zur Mühle" voraussichtlich drei Tage gesperrt

Pressemitteilung von Veolia

 

Goselitz: Marode Leitung wird erneuert


"Zur Mühle" ab Montag für voraussichtlich drei Tage gesperrt / Umleitungsstrecke ausgeschildert / Veolia-Team und Tiefbaufirma mit eng gestricktem Zeitplan


In der zur Gemeinde Jahnatal gehörenden Ortschaft Goselitz kommt es ab Montagmorgen, 26. Juni, zu Beeinträchtigungen für Verkehrsteilnehmer.
Der Bereich "Zur Mühle" in Goselitz ist dann wegen Arbeiten an der Trinkwasserleitung komplett gesperrt. Nach finaler Rücksprache zur geplanten Baumaßnahme mit der Gemeinde Jahnatal am Dienstag, 20. Juni steht fest, dass der Fahrzeugverkehr über die Birnenallee in Richtung Zunschwitz beziehungsweise Lüttewitz/Baderitz umgeleitet wird. Der Zeitplan ist eng gestrickt, informiert Jens Jakob, Gruppenleiter Trinkwasser in der Niederlassung Döbeln der Veolia Wasser Deutschland GmbH: "Wir starten am Montagmorgen mit dem Tiefbau, den RAT aus Ostrau übernimmt, am Dienstag ist der Rohrleitungsbau an der Reihe, am Mittwoch wird die Baugrube verfüllt und der Deckenschluss wiederhergestellt." So die Theorie. Man hoffe natürlich, dass der Plan auch in der Praxis einzuhalten ist und die Sperrung am frühen Mittwochabend wieder aufgehoben
werden kann.
"Es gab im Oktober und November vergangenen Jahres kurz nacheinander zwei Rohrschäden in dem Bereich. Um die Versorgungssicherheit gerade jetzt vor dem Sommer bei verstärkter Wasserabnahme auf hohem Niveau gewährleisten zu können", so Jens Jakob, "erneuern wir jetzt auf circa 25 Metern den maroden Teil der Trinkwasserleitung und ein Schieberkreuz." Die alte Leitung bestand aus Stahl und Asbestzement. Die Investition trägt die Döbeln-Oschatzer Wasserwirtschaft GmbH. Die Anwohner sind Kunden des Wasserverbandes Döbeln-Oschatz und werden von dessen Betriebsführer Veolia bis Ende der Woche über die Modalitäten zur Abholung der Mülltonnen, über die Umleitungsstrecke und auch zur notwendigen Unterbrechung der Wasserversorgung informiert.

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